Tipps von Rosi und Karl
Ein bunter Tag in Hochheim am Main: lecker frühstücken, Beratung und regionale Produkte, eine informative Stadtführung sowie Wissenswertes über den Weinbau mit anschließendem geselligen Beisammensein in einer Straußwirtschaft.
Rosi (57 Jahre) und Karl (62 Jahre), beide aus Frankfurt am Main, kommen regelmäßig nach Hochheim um die Großstadt hinter sich zu lassen und den Flair der Kleinstadt zu genießen.
Erste Anlaufstelle
nützliche Tipps und regionale Leckereien
Wir reisen aus Frankfurt immer mit der S-Bahn an. Da kann man ohne Reue auch mal ein Glas Wein zum Handkäs trinken. Allein der Weg vom Bahnhof ist schon herrlich zu gehen. Zugegeben, wir müssen ein kleines Stück bergauf gehen, aber die Ausblicke entschädigen dafür.
Die Seele streicheln
Hier lässt es sich gut sein.
Da wir meist an einem Wochenende in Hochheim sind, gehen wir manchmal noch auf den Hochheimer Wochenmarkt und kaufen dort ein paar frische Produkte ein. Im Sommer haben wir uns dort auch schon Käse und Brot gekauft und diesen in den Weinbergen genossen. Ein einmalig schönes Erlebnis! Wir gehen aber auch gerne in eines der netten Cafés rund um die Madonna am Plan. Dort lässt es sich gut sein und wir können gestärkt in den Tag starten. Nach dem Frühstück verbringen wir noch ein wenig Zeit in den reizvollen Altstadtgassen und stöbern in den kleinen Geschäften.
Gemütlicher Ausklang
Nach einem erlebnisreichen Tag machen wir es uns in einer der zahlreichen Straußwirtschaften gemütlich. Wir lassen uns mit leckerem Essen und hervorragenden Weinen verwöhnen.
Unser besonderes Highlight im Sommer ist der Besuch des Hochheimer Weinprobierstandes. Hier haben wir im vergangenen Jahr auch Peter, Bernd und Sabine kennengelernt. Mit ihnen sind wir mittlerweile gut befreundet und unternehmen die ein oder andere Tour, auch durch Hochheim.